Ellida Regatta 2014

Sonntag, 1. Juni 2014

Am Sonntag, 1. Juni, fand auf der Alten Donau bei Sonnenschein und leichten Gegenwind die Ellida-Regatta statt, welche die erste Regatta in diesem Jahr war, bei der Punkte für den Ing. Otto Philipp-Cup vergeben wurden. Der RV STAW war mit einem großen Teilnehmerfeld vertreten und konnte sich in der Zwischenwertung des Philipp-Cup einen klaren zweiten Platz hinter der LIA erarbeiten.

Im Schülerinnen Doppelzweier erkämpften sich Katharina Reisner und Laura Flandorfer den zweiten Platz. Zwei weitere Boote mit Malia Lukl und Cornelia Jank sowie Johanna Hover und Larissa Olof belegten in ihren jeweiligen Läufen den dritten Platz.

Erneut sehr erfolgreich war der Schüler-Einer: Maximilian Hornacek siegte in seinem Lauf und war nur knapp langsamer als Martin Animashaun vom WRK Donau, der den Gesamtsieg holte. Florian Nowak schaffte es auf den 2. Platz.

Im Schülerinnen Einer konnte sich der RV STAW gleich über zwei Siege freuen: Cornelia Jank und Katharina Reisner siegten in ihren jeweiligen Läufen, außerdem erreichte Marlies Zwettler den zweiten Platz.

Zwar kein Sieg, aber dafür zwei 2. Plätze gelangen den Schüler Doppelzweiern: Sowohl Jesse Neumann und Felix Scheiblauer, als auch Max Hornacek und Florian Nowak erreichten in ihren Läufen den zweiten Platz, der Sieg ging jeweils an den WRK Donau.

Einen weiteren Sieg schafften Dijana Nikolic und Lara Tiefenthaler im hart umkämpften B-Juniorinnen Doppelzweier. Ihre Zeit lag nur knapp hinter der von Lisa Howora und Chiara Halama von der Alemannia, welche den Gesamtsieg holten.

Im Schülerinnen Doppelvierer hatten Katharina Reisner, Marlies Zwettler, Johanna Hover und Larissa Olof nur die LIA als Gegner, welche sie auf den 2. Platz verwies.

Ein bemerkenswerter Sieg gelang dem Schüler C4x+ mit Felix Scheiblauer, Jesse Neumann, Benedikt Kakuska und Peter Weginger, gesteuert durch Nina Samer. Da der C4x+ eine Einzelmeldung war, mussten die Burschen im Schüler Doppelvierer mitrudern. Obwohl im Gig-Boot gestartet, schafften sie es dennoch, den Lauf zu gewinnen.